Ausbildung

Der Zweck des Gebrauchs- und Sporthundevereins (GSV) ist die Förderung des Hundesports, & der sportlichen Kameradschaft einer einheitlichen Ausbildung von hundesportlern und Hunden ohne Rücksicht auf Rasse und Abstammung.
Neben der Gesundheit durch den Hundesport, ist auch die Beziehung zwischen Mensch und Hund von großer Bedeutung.

Junghunde-
training

Wir sind bedacht Hundeführer und Hund fit für den Alltag zu machen.

Ob im Umgang mit anderen Vierbeinern oder im Straßenverkehr usw. durch die richtige Beschäftigung mit dem Hund wie z.B. Geräteübungen, Clickertraining und Dummyarbeit.

Dies unter Anleitung von geschulten Trainern.

Begleithunde-
ausbildung

Eine weitere Ausbildung ist die Begleithundeprüfung (BH) mit Verkehrsteil.

Hier wird der Hund in der Leinenführigkeit, Freifolge, Sitzübung, Platzübung usw. ausgebildet.

Auch im Verkehrsteil muss der Hund sich gegenüber Menschen, Radfahrern, Joggern, Autos usw. beweisen.

Diese Ausbildung wird jedem Hundeführer empfohlen. Abschluss würde dann eine geprüfte Begleithundeprüfung sein, die von qualifizierten Prüfern des Verbandes abgenommen wird.

Mindestalter des Hundes zur Prüfung beträgt 15 Monate.

Fährte

Bei der Fährtenprüfung wird der Hund speziell im Fährtensuchen eingesetzt. 

Dies ist eine langwierige Ausbildung, die mit viel Fleiß und Zeit geübt werden muss. Da jeder Hund eine gute Nase mitbringt, kann sie von jeder Rasse durchgeführt werden.

Eine IFH1 beträgt mind. 1200 Schritte, 7 Schenkel und 6 Winkel, sowie 4 Gegenstände die der Hund an einer 10 Meter Leine finden und verweisen muss.

Die Fährte darf erst nach 120 Minuten gesucht werden.

 

IGP (Fährte,
Unterordnung,
Schutzdienst)

Die Unterordnung erfordert Höchstleistungen im Ausführen des Hörzeichens Sitz, Platz und Steh sowie das Apportieren. Vor allem aber auch die Harmonie zwischen Hund und Hundeführer beim Fuß gehen. Auch hier werden die Anforderungen IGP1, 2 und 3 stets größer. Der Hund muss das Apportierholz auch über eine 1 Meter hohe Hürde, sowie über eine 1,80 Meter hohe Schrägwand apportieren.

Im Schutzdienst wird oft vermutet, der Hund wird aggressiv gegenüber dem Menschen gemacht. Dies trifft nicht zu.

Es werden Verstecke aufgebaut, die durchsucht werden bis eine Person (Helfer) angetroffen wird. Der Hund muss den Helfer stellen und verbellen. Beim Fluchtversuch hindert der Hund den Helfer zu fliehen. Hierbei ist der viel Gehorsam gefragt. 

Hier gilt Disziplin von Hund und Hundeführer.

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